Vimmerby ohne Nils und Astrid

28./29./30. August 2014

Vimmerby hat zwei Attraktionen: Das Nils Holgerson Land und die Astril Lindgren Welt: beide bereits geschlossen bis zu nächsten Saison im Mai 2015. Glücklicherweise kann Junior Pipi Langstrumpf sowieso nicht leiden und eigentlich sind wir auch aus einem anderen Grund hier: 1000 Jahre altes Holz dass auf den Namen Kvilleken hört. Die Eiche hat einen Umfang von 14 Metern und gehört mit zu den ältesten Bäumen Europas. Toll. Sogar eine Eichel haben wir auf dem Boden gefunden. Vielleicht erlaubt uns Kvilleken einen Nachkommen in unserem späteren Garten. Junior wünscht sich auch einen "Eichelbaum"...

"Minigold - können wir Minigold spielen?" fragt Junior. "Golf es heisst Minigolf", sagt der Herdenführer. Also spielen wir mit dem Junior für 50 Kronen (5,40 Euro) Minigolf.  Allerdings kein leichtes dem jungen Herren die rechte Handhaltung beizubringen. Es endet darin dass wir ihn machen lassen, wie er will. Mit mäßigem Erfolg. Spaß hat es ihm Trotzdem gemacht.

Abreise steht an und es Regnet. Ich möchte nochmal betonen dass wir uns sehr darüber freuen keín Zelt auf und abbauen zu dürfen. Ein paar Kurbeldrehungen später geht es los. Auf auf nach Göteborg.

Faxen in Nassjö

28. August 2014

unser Vehiculum

Auf Umwegen geht es weiter. Ein wichtiges Fax muss verschickt werden. Also auf nach Nassjö und dann wieder zurück nach Eksjö: 40 km extra auf dem Tacho. Das Familienoberhaupt rät zu tanken aber das Muttertier hat keine Lust. Eine schlechte Entscheidung in Schweden, sehr schlecht. Wir starren gespannt auf die Tanknadel und hoffen, dass die von Navi vorgeschlagene Tankstelle mit nur 30 km Umweg noch existiert. Klimaanlage aus und spritsparend fahren. Nein, sie ist weg! Höhnisch lacht uns der Vorbau der ehemaligen Tankstelle aus. Ein kleines Schild verweist auf eine andere Tankstelle. Wie weit mag die wohl weg sein? Wir haben keine Wahl und hoffen das Beste. Die einsame Tanksäule ist nur 2 km entfernt. Selbstbedienung. Der Automat ist uns nicht freundlich gesonnen. Es kommt kein Benzin und wir wissen auch nicht, was diese merkwürdige schwedische Fehlermeldung bedeutet.

Und nun?

Hinter uns warten mittlerweile zwei einheimische Fahrzeuge. Geradezu merkwürdig, wo man doch vorher kilometerlang kein anderes Fahrzeug sah. Das Familienoberhaupt will die Einheimischen vorlassen, aber das Muttertier geht zum Angriff über. Wenn die schon da warten, können sie auch helfen. Der nette Schwede spricht zwar kaum Englisch aber weiß dafür schnell wo das Problem liegt: Vor dem Tanken die Karte wieder entnehmen und zwar sobald die schwedische Aufforderung erscheint. Endlich blubbert fröhlich das Benzin in den Tank und wir können weiter nach Vimmerby

Sturz in die Schlucht

27./28. August 2014

Und das war noch der "Ordentliche" Teil
Nun aber endlich weiter nach Norden. Die fehlenden 150 km sind schnell geschafft. Wir gehen Wandern: Skurugata ist die längste Schlucht im Smaland. Mythen erzählen von Räubern, Trollen und Riesen, die hier ihr Unwesen treiben. Dem wollen wir auf den Grund gehen. Ein freundliches anmutendes Schild mit einer wandernden Familie lässt uns nichts böses ahnen.  Wir gehen diesmal ohne unseren Bollerwagen, stattdessen besteht das Familienoberhaupt auf den Baby-Tragesäcken. Schon nach wenigen Metern ist klar: "Der Weg ist abenteuerlich und unordentlich. Mit dem Bollerwagen würden wir hier nicht lang kommen." Das krakeelt der Junior den ganzen Weg in Dauerschleife.

Die Schlucht ist 800 lange Meter lang und nimmt scheinbar kein Ende. Es gibt jede Menge glitschige Steine mit unterschiedlichen Vermoosungsgraden und kalten Matsch. Dazu noch umgestürzte Bäume als zusätzliche Hindernisse. Der Weg ist teilweise nicht zu finden und wir befürchten schon, uns verlaufen zu haben. Das Familienoberhaupt erspäht am Horizont etwas, dass die nächste Wegmarkierung sein könnte. Die Zwillinge finden es so spannend, dass sie die Hälfte verschlafen. Zwischendurch verhöhnt uns dann wieder das Schild mit der fröhlichen wandernden Familie als völlig verweichlicht. Das Muttertier ist übervorsichtig und darf sich deshalb vom Junior helfen lassen. Aber alle Vorsicht hilft nicht, es rutscht auf einem nassen Stein aus, kommt aber mit einem blauen Zeh davon.



Die Schlucht nimmt endlich doch ein Ende und wir dürfen Skuruhatt erklimmen. Der 337 m hohe Berg ist vergleichsweise wegsam, aber fordert die Kondition. Die Aussicht auf's Smaland ist beeindruckend. Unser Tipp: Da oben darf man Grillen. - Wir haben leider nichts dabei. Ein seichter Schotterweg führt uns mit knurrenden Mägen zurück zu unserem Auto.


Jetzt schnell den nächsten Schlafplatz gesucht und in Eksjö gefunden.

Generator-Explosion am Fjord

25./26./27. August 2014

WaldWir übernachten in Torne und wollen Wäsche waschen. Gerade als ich Münzen eintausche, fängt das Licht in der Rezeption an zu flackern. Wenig später eilt eine Frau herbei und berichtet von Brand und Qualm im Generatorhaus. Der Strom ist weg. Wir beschließen trotzdem abzuwarten und wollen eine weitere Nacht bleiben. So können wir aus nächster Nähe beobachten wie ein lokaler Elektriker scheitert und erst die Verstärkung von Eon die Elektrizität 4h später wieder zum fließen bringt.

Hier ist es ganz nett. Yago freut sich über 2 alte McDonalds Spielhäuser und eine Hüpfburg. Dank mehrere Holz-Sitzgruppen können wir unser Essen vor dem Wohnwagen mit einigen Wespen teilen. Die Sonne brennt uns auf den Pelz. Wir wollen uns im nahe-gelegenen See abkühlen. Schnell noch die Wäsche in die Waschmaschine geworfen und los geht's.

Doch was ist das?! Der See entpuppt sich als unser erster Schwedischer Fjord. Wir stecken kaum die Zehen ins Wasser, da fängt es auch schon an Katzen und Hunde zu regnen. Die Sonne hat uns im Stich gelassen und die dicken Tropfen drängen uns zurück in den Wohnwagen.

Filmabend.




Zwangsstop in Torne

25. August 2014

Nun wollen wir endlich in Richtung Norden. 350 km sind zu schaffen, aber das Glück ist uns nicht hold. Ein Stop um die Zwillinge zu füttern.

Ein weiterer Stop in Osby, nur um festzustellen, dass das Brio Lekoseum die Saison bereits für beendet erklärt hat. Wir trösten und mit schwedischer Pizza. Hier gibt es auch Bananen oder Pommes auf Pizza? Zum Nachtisch Eis. Die Sorte Lakritz hat es dem Familienoberhaupt besonders angetan.

Jetzt aber schnell weiter. Nein! Noch ein Stop. Der Junior muss mal. Die nächste Toilette findet sich bei Ikea. Fast identisch zu deutschen Ikea-Filialen. Außer die Fundgrube, dafür gibt es ein Extra-Geschäft etwas abseits.

Abenddämmerung, aber es sind nur etwa 200 km geschafft.
Zeit ein Nachtlager zu suchen. Es verschlägt uns nach Torne

Für'n Zehner in Ales Stenar

24./25. August 2014
Sven

Weiter geht es Richtung Osten zum Stonehenge von Schweden. Auf dem Weg liegt Ystad, welches durch Henning Markells Kriminalromane bekannt ist. Wir werfen im Vorbeifahren Blicke nach rechts und links, können aber keine alten Fachwerkhäuser sehen. Also fahren wir ohne Zwischenstop weiter.

Sogar Schafe gibt es hier. Stonehenge - Like
Ales Stenar hat erfreulicher Weise direkt einen Wohnmobilstellplatz, der zu einem Tennisclub gehört. Wir schauen uns die Steinformation aus 58 Granitblöcken in Form eines Wickingerschiffes an und werden von dem scharf wehenden Wind schnell zum Wohnwagen zurückgeweht.

Die Übernachtung kostet nur 100 SEK (ca. 10 Euro) und bietet lauwarmes Duschen in einer Dusche (ja nur eine) in einem riesigen Umkleideraum.

2 Nächte in Falsterbo

22/23/24 August 2014

Nachdem wir nun jeden Tag auf und abgebaut haben, möchte das Weibliche ein wenig länger verweilen. Ein laut ADAC Führer für Caravan ausgewiesener Platz - auf den wir wollen - beherbergt wohl doch keine mehr. Dass lassen wir uns nochmal telefonisch vom Hafenmeister bestätigen. Eine nette Reisende weist uns dann auf diesen Campinglatz hin.

Machen wir mal einen Tag länger. Warum nicht?

Der Campingplatz ist sehr ruhig gelegen und es sind knapp 600 Meter zum Strand.


Hier ist es fast wie zu Hause, lauter Deutsche. Die Schweden haben nämlich schon wieder Schule. Deshalb schließen sie einfach alle Ferien-Attraktionen und auch die Restaurants?!?

Im angrenzenden Naturschutzgebiet soll es an die 70 Vogelarten geben.
Wir kommen mit unsrer Zählung nicht mal in den kleinen zweistelligen Bereich.

Endlich Zeit den Rechner ins Internet zu bekommen - wie man sieht.



Schlemmerland-Skurup

21/22 August 2014

Zwei Brücken später und 150€ leichter sind wir in Schweden eingetroffen. Landschaftlich erstmal nicht so verschieden zu Dänemark. Die Kinder (wieder mal) unruhig, treiben uns an, einen Parkplatz als Nachtlager zu wählen.

Ein wenig komisch werden wir schon beäugt. Fremde Kinder kreiseln kurz nach dem Eintreffen um unseren Wohnwagen. Insgesamt war die Nacht aber ruhig. Frühstück fällt aus um früh weg zu kommen aus dem Sichtfeld des Kindergartens.

Unser erster Einkauf im Ausland war schon beeindruckend. ICA heißen hier die Edekas-des-Schwedens. Die Auswahl dort ist aber wirklich fantastisch vielfältig. Hier können sich unsere Einkaufsmärkte doch noch eine Scheibe abbeißen.

Wir schließen unser Frühstück mit einem Eis ab.

Sekt-Abend in Nyborg

20/21 August 2014

Dänemark soll eigentlich keinen Zwischenstopp bekommen, aber die Packerei und Leergutentsorgung in Flensburg dauert zu lang. Wir kommen spät los und die Zwillinge sind unruhig. Jetzt doch eine Nacht in Dänemark.

Yago entdeckt bei der Suche nach einer Tankstelle einen Campingplatz in Nyborg. Sehr schön am Strand gelegen. Wir genießen die Aussicht aufs Meer. So lange Brücken sah bisher keiner von uns.

Der Spielplatz ist hier wirklich schön. Besonders glänzende Augen hatte Yago bei den Kindskopfgroßen Lego-Steinen.

Es kommt endlich etwas Urlaubsgefühl auf beim genuß von Sekt am Strand.


Ruhig ist es hier leider nicht, die Autobahn und der Zugverkehr sind in Sichtweite.
Die Müdigkeit tut aber ihren Dienst.

Falschparken in Flensburg

19/20 August 2014

Weiter geht die Reise in den Norden.

Nördlichstes Städchen Deutschlands mit bekanntem Namen? Flensburg!


Ruinen neben sanierungsbedürftigen Häusern und daneben dann wieder Nobeletablissements. Eine Stadt der krassen Widersprüche.

Laufen ein bisschen am Hafen rum auf der Suche nach Nahrung. Gefunden und gespeist bei Hans im Glück. Nettes Lokal und für Burgerliebhaber sicher mal eine Einkehr wert. Der Kellner erzählt uns beim Abschied noch, dass wir hier bei Sonnenschein sicher keinen freien Platz gefunden hätten. So hat der viele Regen doch sein Gutes.

Unser Stellplatz ist vielleicht ein klein wenig widerrechtlich, da dieser Stellplatz hier eher für Wohnmobile ist. Diesen Klassismus habe ich schon öfter bemerkt. Scheinbar sind wir Reisende der minderen Qualität oder so. "Ih guck mal der hat ja nur einen Wohnwagen". Haben schon einige Stellplätze nicht angesteuert weil diese für Hänger nicht ausgewiesen sind. Allerings gilt: Solange es nicht ausdrücklich verboten ist, darf es gemacht werden. Und hier gibt es keinen Hinweis das wir unerwünscht sind.

Also haben wir jetzt einen schönen Ausblick auf den Flensburger Hafen.
 Älabä :D

Stromlos im Rosengarten.

18/19 August 2014

Verheißungsvoller Name, doch ganz so rosig ist unser Tag dann doch  nicht. Wir kommen also nach einer 70 Kilometer Reise dort an. Erste Verwirrung: "Wo ist die Anmeldung?" nach dem Studium einer Tafel ging uns dann auf, dass wir den Wärter wohl am nächsten Morgen um 8 Uhr treffen. Toilette ist allerding mit einer PIN gesichert. Hilfe... Frau und Kind wollen Duschen und auf´s Klo. Also PIN erstmal von der Nachbarin geschnorrt.

Der Wart kam dann allerdings doch schon um 13 uhr mal vorbei hat 15 Euro abkassiert und ein Adapter sowie einen guten Eindruck hinterlassen. Wohnwagen fix aufgestellt und auf nach Hamburg.

Yago am Hamburger Hafen
Veganen-Supermarkt Veganz aufsuchen. Größer hab ich mir den schon vorgestellt. Naja was solls, Marketing halt. Im Laden nebenan noch schnell ein paar Zehenschuhe gekauft.
Die Farbe meiner Wahl ist natürlich nicht da.

So.. Hamburg.. Hamburg was nur machen? Wir haben uns entschieden am Hafen Essen zu gehen.Guter Plan. Umsetzung war soweit auch gut. Die Preiskategorie ist hoch die Portion klein. Genau was man nach einem anstregenden Turn braucht. Schmecken tuts aber. Der Ausblick auf den Hafen ist echt toll. Yago gefällts ebenfalls. Die Zwillinge sind etwas angeschlagen und mögen ihren Brei immer noch nicht so gern wie die gute MommyMilk.

So auf nach Hause, es ist spät wir wollen ins Bett... Doch was ist dass? Im Wohnwagen geht das Licht nicht? Hey man! Ursache Forschung: Sicherung? Steht auf an geht aber nicht. Verschiedenste Steckdosen durchprobieren. Geht  nicht. Wohnwagen vielleicht defekt? Gerät an der Dose getestet. Geht nicht. Wir wollen uns bei der Nachbardose anschliessen. Kabel zu kurz. Gereiztheit der Beteiligten stetig am steigen.

Da kommt ein Mitcamper aus seinem Wagen gekraxelt und teilt uns mit das heute im Verlaufe des Nachmittags jemand einen Großteil der Anlage durch einen kurzen über den Jordan geschickt hat. Darf ich dass sagen? Scheiße! Also Wohnwagen wieder anhängen und auf  einen anderen Stell-Platz karren. Es regnet, der Boden: Rasen-Matschemape-Gemisch. Auto ist steckt fest.  Nervenaurfreibend... mit Nachbarschaftlicher Hilfe das Gespann dann die Mini-Steigung hoch bekommen und einen anderen Platz gesucht. Alles natürlich während der Regen uns weiter durchnässt. Stützen wieder ausfahren Kinder ins "Haus", Auto entladen, Schlafenlegen.

Zeitdruck am Morgen bis 10 müssen wir vom Platz sein.
Also kein Ausschlafen, schnelles Frühstück und abfahrt.

Sanierungsbedürftiges Visselhövede

17/18 August 2014

Badengehen. Im Hallenbad. Dass wär für morgen früh ja was.

Also sind wir auf nach Visselhövede. Dort gibt es einen Stellplatz direkt am Bad. Super.
Nichts wie hin da. Aber was ist dass? 6:30 bis 8:00 Öffnungszeit?

Na gut dann müssen wir ja früh aufstehen. Okay, was tut man  nicht alles für ein bisschen Reinlichkeit? Bei einem zweiten Blick offenbart sich dann, dass da Bad aber wegen Renovierungsarbeiten noch ein paar Wochen geschlossen ist. Dreck. Im wahrsten Sinne. Den wollten wir ja abwaschen.
Ansonsten ein ruhiges Plätzchen.

Kühlschrank ist weiterhin lieb.

Gasalarm in Letter-Süd

16/17 August 2014

Da wir "vor unserer Abreise" noch Yagos Uroma besuchen wollen, sind wir im Gewerbegebiet Letter-Süd um dort zu nächtigen. Erstes WildCamping in Deutschland. Wir haben uns häuslich eingerichtet und den Wohnwagen etwas aufgeräumt. Was ein scheinbar fortwährendes Projekt ist.

Schiefes-Haus von Letter-Süd
Die Gegend scheint ruhig zu sein. Als wir gemütlich beisammen sitzen fällt dann ein Gasgeruch in die Nase. Hm?! Aufkeimende Panik in mir. Gasleitung defekt? Reise verschieben? Erstmal mit mulmigen Gefühl im Bauch das Gas abgestellt und gut gelüftet. Schlafen gehen.
Am nächsten Morgen: Ursache-Forschung. Möglicherweise war es der Kohlrabisalat? Oder unser Kochgeschirr dünstet merkwürdig aus? Aber ich nehme an des Rätsels Lösung ist dann doch, dass ich beim ersten Zündvorgang des Kühlschranks einfach zu lange gebraucht habe und zu viel Gas vorbei geströmt ist. Denn nun arbeitet er sorgen- und geruchsfrei.

Ich beobachte dass aber argwöhnisch.

Bald geht es los...

Noch der letzte Krempel, der in die Kisten wandert. Auch alle Behördengänge sind gemacht sowie Arztbesuche abgehakt. Jetzt fehlt nur noch unsere kleine Abschiedsparty.

Und dann machen wir uns auch schon bald auf den Weg nach Schweden.
Wir werden sicher aber auch einen Zwischen-Stop in Dänemark einlegen - wenn wir schon mal da sind.

Meine gute Mine plant dass wir nicht mehr als 100 Kilometer am Tag fahren wollen. Der Rest geht in Erkundungen und Familien-Leben.

 Bin sehr gespannt wie das mich und unser Verhältnis verändern wird.